Die zu verschiffenden Komponenten haben einen Durchmesser von 680 cm und ein Gewicht zwischen 20 und 42 Tonnen.
Nach der Anlieferung am Containerterminal wurde eine Vorbesichtigung der Ladungsstücke durchgeführt. Hierbei wurden neben einer äußeren Zustandskontrolle auch die Auflagepunkte (Footprints) sowie die vorhandenen / zu verwendenden Sicherungspunkte kontrolliert, um im Anschluss die Sicherungsmaßnahmen zu planen und einen Stauplan zu erstellen.
Die Komponenten wurden an der Kaje längsseits des Schiffes zur Verladung platziert und später mit einer Containerbrücke in eine Bay auf ein 40' Flatrackbett mit 13 Flats in 18 Slots geladen.
Die Segmente des Autoklaven wurden hierbei in Querrichtung auf Antirutschmatten gestaut. Für die Ladungssicherung wurde in diesem Fall Gurtband verwendet. Die Anordnung und Anzahl der Laschinge wurde von uns zuvor kalkuliert und mit allen beteiligten Parteien besprochen, vor Ort wurde die Ausführung dann überwacht.
Nach dem Laschen mit Gurtband wurden die Ladungssicherungsmaßnahmen zusammen mit der Schiffsführung überprüft und die Kollis auf etwaige Beschädigungen kontrolliert.